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Vorgestellt

Warum Theologie studieren?

Unsere Reihe "Warum Theologie studieren" geht weiter und wir möchten euch wieder eine Studentin vorstellen: Michaela Wieser. Michaela studiert im 6. Semester Fachtheologie und ist 20 Jahre alt. Aktuell studiert sie aber nicht in Graz, sondern in Rom. 

 

Michaela ist 20 Jahre alt und kommt aus Seckau in der Obersteiermark. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur, musiziert und singt oder treibt Sport. Außerdem mag sie es, neue Leute kennenzulernen und zu reisen.
Momentan darf sie gerade für zwei Semester an der Universität San Tommaso d´Aquino in Rom studieren – ein wunderbarer Ort, wie sie uns berichtet, um seinen Horizont zu erweitern, Weltkirche zu erfahren und neue theologische Ansichten kennenzulernen.

Michaela studiert aktuell an der Universität San Tommaso d´Aquino in Rom.

Was ist das Besondere an deinem Studium?

Ich finde, dass katholische Theologie wirklich katholisch, also allumfassend ist und sein soll, weil man Einblicke in viele verschiedene Wissenschaften, Denkrichtungen und Tätigkeiten bekommt. In welchem anderen Studium kann man schon Hebräisch lernen, Psychologie-Basics lernen und eine rhetorische Ausbildung bekommen?

Wie gehören Theologie und Kirche zusammen?

Theologie und Kirche gehören für mich eng zusammen, weil die Kirche der Ort ist, an dem man das Gelernte im Idealfall erleben und praktizieren kann. Ohne die Kirche, die uns die Sakramente, also die verdichtete Gegenwart Gottes schenkt, würde katholische Theologie ihre Grundlage verlieren.

Kann Theologie etwas beitragen, dass Leben gelingt?

Ja, natürlich, sonst würde ich es nicht studieren!
Im Nachdenken über Gott kommt man nicht umhin, auch alles, was er geschaffen hat, zu betrachten und somit Menschen – und zuletzt auch sich selbst – „zu studieren“. Das Ziel dabei ist es aber nicht Menschen auf das empirisch Messbare zu reduzieren, sondern auf das zu schauen, was dahintersteht – also auf den Menschen an sich.
Deshalb hat Theologie stets mit Begegnung und Dialog zu tun. Durch das Kennenlernen verschiedener Denkrichtungen, Kulturen und Argumentationen werden wir im Studium darauf vorbereitet und tragen im Idealfall auch später im Berufsleben dazu bei, einzelne Menschen und die Gesellschaft aufzubauen.

Welchen Tipp hast du für Erstsemestrige?

„Verneine niemals, stimme selten zu, unterscheide immer“ – diesen Satz habe ich bei den Dominikanern in Rom gelernt. Das würde ich auch den Erstsemstrigen raten: Hört gut zu, was die Lehrenden sagen, unterscheidet gut, betrachtet es von verschiedenen Seiten, fragt, was die Kirche dazu zu sagen hat, diskutiert mit anderen darüber und vor allem: Lasst euch nicht die Freude am Glauben nehmen!

Theologie ist für mich...

...spannend, unerschöpflich, immer aktuell

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Unsere Reihe "Warum Theologie studieren?" will viele unterschiedliche Gesichter vorstellen, die sich auf ein Theologiestudium, egal ob Fachtheologie, Lehramt oder berufsbegleitend, eingelassen haben.

Jedes Monat wollen wir hier jemand Neues vorstellen und so einen Einblick in das Leben auf der Fakultät und im TheoZentrum ermöglichen.



Hier gelangt man zu den weiteren Vorstellungen unserer Reihe


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Diözese Graz-Seckau

Zentrum der Theologiestudierenden

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